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Es gibt keine Rechtfertigung für den Terrorismus
"In diesen Tagen der Vorweihnachtszeit, in denen man über Frieden und Brüderlichkeit unter den Völkern sprechen sollte, werden wir wieder mit einem Grauen konfrontiert, das Europa mitten ins Herz trifft. Den Familien der Opfer und allen, die in diesem letzten Attentat verletzt wurden, gilt unsere tiefempfundenes Mitgefühl. Nichts kann eine solch feige und gemeine Aktion wie diese rechtfertigen. Wir können uns jedoch nicht von Angst und Hass beherrschen lassen, sondern müssen gemeinsam für alle zusammenarbeiten, die den Frieden wollen, ohne Fahnen, ohne politische Couleur, ohne falsche Ideologien, in dem Bewusstsein, dass das der einzige Weg ist, den Terrorismus zu isolieren und auch denjenigen zu helfen, die heute weit weg von den Grenzen unseres Kontinents, Opfer von blutigen Konflikten werden", so Thomas Widmann, Präsident des Regionalrates, über das Massaker in Berlin.