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Pressemitteilungen

“Eine geschichtliche Bindung, die heute allen Gebieten die Chance auf kulturelles und wirtschaftliches Wachstum bietet"

Chiara Avanzo empfängt den österreichischen Generalkonsul in Mailand Wolfgang Spadinger

Die Präsidentin Avanzo und der Generalkonsul in Mailand, Wolfgang Spadinger
Die Präsidentin Avanzo und der Generalkonsul in Mailand, Wolfgang Spadinger

Die Präsidentin des Regionalrates Chiara Avanzo hat heute am Sitz des Regionalrates in Trient den österreichischen Generalkonsul in Mailand, Wolfgang Spadinger, der dem Trentino einen Besuch abstattet, empfangen. Im Rahmen dieses Höflichkeitsbesuches sind verschiedene Themen angesprochen worden. “Wir hatten Gelegenheit, über die institutionellen Beziehungen zwischen unserem Gebiet und Österreich, im Besonderen mit Tirol, über die geschichtlichen Bande, allen voran aber über die Chancen zu sprechen, welche sich durch die Zusammenarbeit zwischen den Gebieten und die bestehenden Synergien bieten “ sagt Frau Präsidentin Avanzo. Der Konsul, der bei dieser Gelegenheit auch den Sitzungssaal besichtigte, in dem in diesen Tagen der Trentiner Landtag tagt, hat die Trentiner Realität positiv gewürdigt und hervorgehoben, dass die Bräuche der Trentiner Bevölkerung jenen seines Gebietes in vielerlei Hinsicht ähnlich sind. Im Verlauf des Treffens ist auch über die Autonomie Trentino-Südtirols gesprochen worden. “Wir hatten Gelegenheit, über unsere institutionelle Realität zu sprechen“ – betonte Präsidentin Avanzo, wobei sie die Sensibilität des Konsuls und seine Bereitschaft, unser Gebiet besser kennen zu lernen hervorhob. „Wir haben auch über die Beziehungen zwischen Trient und Bozen und die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Provinzen gesprochen, die im Regionalrat die Möglichkeit des Austauschs und des Zusammenwirkens finden“. Der Konsul verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, dass der Dialog zwischen dem Trentino, Südtirol, Tirol und Österreich noch weiter ausgebaut werden kann, und zwar ausgehend von der starken, bereits bestehenden institutionellen Bindung und dank der Projekte, welche auch das Sprachproblem diesseits und jenseits der Alpen zu überwinden helfen, um so die zukünftigen Generationen zu begünstigen.