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  • Nicht-italienische Volksgruppen und Oskar Peterlini sagen NEIN zur Verfassungsreform

    Schulterschluss zwischen Süd-Tiroler Freiheit und ihren Verbündeten in Italien: Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz haben heute politische Vertreter von nicht-italienischen Volksgruppen aus Süd-Tirol, dem Aostatal, der Lombardei, Venetien, Triest und Sardinien vor den minderheitenfeindlichen Folgen der geplanten italienischen Verfassungsreform gewarnt. Gemeinsam rief man die Bevölkerung dazu auf, beim Referendum mit NEIN zu stimmen und Rom eine klare Absage zu erteilen.

  • Anzahl an Regionalratssitzungen auf das unbedingt notwendigstee Mindestmaß reduzieren!

    Der Fraktionssprecher der Süd-Tiroler Freiheit im Regionalrat, Bernhard Zimmerhofer, fordert in einem Beschlussantrag die Reduzierung der Anzahl der Regionalratssitzungen auf maximal vier pro Jahr.

  • Skandal im Autonomiekonvent: Forum der 100 wird zur Farce - SVP meldet Hunderte von Mitgliedern ohne deren Einverständnis an

    Als einen politischen Skandal erster Klasse bezeichnet die Bewegung Süd-Tiroler Freiheit das Eingeständnis des SVP-Obmannes Philipp Achammer, wonach die Volkspartei die Mitglieder der über 290 SVP-Ortsgruppen ohne deren Einverständnis zum Forum der 100 angemeldet hat. Der Landtagsabgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit, Myriam Atz Tammerle, liegen nach persönlichen Gesprächen mehrere Aussagen von SVP-Ortsfunktionären vor, die weder über ihre Einschreibung ins Forum der 100 in Kenntnis gesetzt wurden noch deren Einverständnis dazu gegeben haben. Die Landtagsabgeordnete spricht von einem enormen Missbrauch der persönlichen Daten der SVP-Mitglieder.

  • Volksabstimmung über Ölbohrungen: Italien zeigt wieder, wie es nicht geht

    Die Bewegung Süd-Tiroler Freiheit empfiehlt, sich am staatlichen Referendum am 17. April zu beteiligen und mit JA zu stimmen. Wer mit JA stimmt, ist für einen Stopp der Ölbohrungen an der Adriaküste. Wer mit NEIN stimmt, unterstützt einen weiteren Ausbau der Ölförderung in einer ökologisch sensiblen Zone.

  • Im Zeichen der Grenzschließung: Die neue Ausgabe der „Tiroler Stimmen“ ist da!

    Grenzschließung, Autonomiekonvent, doppelte Staatsbürgerschaft und CLIL-Experimente: Das sind nur einige von zahlreichen Themen in der neuen Ausgabe der „Tiroler Stimmen“. Die Klubzeitung der Süd-Tiroler Freiheit geht dieser Tage in den Postversand und steht bereits jetzt auf der Homepage der Süd-Tiroler Freiheit zum Lesen und als Download zur Verfügung.

  • Süd-Tirol auf der falschen Seite des Grenzzauns!

    Die Regionalratsabgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit werfen dem Süd-Tiroler Landeshauptmann vor, in der Flüchtlingspolitik eine Statistenrolle einzunehmen. In der am Mittwoch stattgefundenen Regionalratsdebatte zur Flüchtlingsproblematik und zur Situation an den Grenzen zu Österreich ist, so Zimmerhofer, erneut die Hilflosigkeit der Süd-Tiroler Landesregierung offen zu Tage getreten. Er warnt: „Sollte tatsächlich ein Grenzzaun errichtet werden, befindet sich Süd-Tirol auf der falschen Seite des Zauns! Die Süd-Tiroler werden erneut Spielball zwischen den Mächten in Rom, Wien, Berlin und Brüssel wie schon seit jeher!“

  • Knoll, Atz Tammerle und Zimmerhofer reichen Anfrage wegen italienischer Mameli-Mittelschule in Salurn ein

    Die drei Landtagsabgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, Myriam Atz Tammerle und Bernhard Zimmerhofer unterstützen die Forderung der Unterlandler Bezirksgruppe der Süd-Tiroler Freiheit nach Umbenennung der italienischen Mameli-Mittelschule in Salurn. Die Abgeordneten bezeichnet die Benennung der Schule nach dem Dichter der blutrünstigen italienischen Nationalhymne als nicht akzeptabel.

  • Keine nationalistische Instrumentalisierung des 100. Jahrestages zum Kriegsende von 1918 durch Alpini-Treffen in Trient!

    Die Regionalratsabgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit sprechen sich vehement gegen ein gesamtstaatliches Treffen der Alpini-Vereinigung ANA aus, welches anlässlich des 100. Jahrestages zum Ende des 1. Weltkrieges im Jahre 2018 in Trient geplant ist. Sie haben einen entsprechenden Beschlussantrag im Regionalrat eingereicht.

  • Die "via del Paese" gibt es nur in Südtirol!

    Auf Einladung der Regionalratsfraktion der SÜD-TIROLER FREIHEIT hielt der Sprachwissenschaftler Dr. phil. Cristian Kollmann einen vielbeachteten Vortrag über die Übersetzbarkeit von Straßennamen in Süd- und Welschtirol aus gesetzlicher und linguistischer Perspektive. Während des Vortrags appellierte an die Südtiroler Gemeinden, eine wissenschaftliche Vorgehensweise bei der Übersetzung von Straßennamen zu finden.

  • Vortrag über die Übersetzbarkeit von Straßennamen in Süd- und Welschtirol

    Die Regionalratsfraktion der Süd-Tiroler Freiheit lädt am Montag, den 15. Februar 2016 mit Beginn um 19.30 Uhr im Kolpinghaus in Bozen, Josef-Saal, zu einem Vortrag über die Übersetzbarkeit von Straßennamen in Süd- und Welschtirol aus gesetzlicher und linguistischer Perspektive.